Arbeitgeber-Einblick: ESS Kempfle GmbH - Der turbulente Weg zum mittelständischen Familienunternehmen

Shownotes

Es ist eine beeindruckende Story, die wir in dieser Folge von Wolfgang Kempfle zu Gehör bekommen. Gemeinsam mit seiner Frau baut er seit 2009 den Familienbetrieb ESS Kempfle GmbH auf, der sich auf die Beratung und Installation von Photovoltaikanlagen spezialisiert hat. Mit dem Hauptsitz in Leipheim fing es an und mittlerweile arbeitet das über 200-köpfige Team an mehreren Standorten im deutschen Süden.

Zu allen Stellenanzeigen der ESS Kempfle GmbH gelangt ihr hierüber.

An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Wolfgang Kempfle für die Teilnahme und freuen uns, wenn ihr auch in die nächste Folge rein hört!

Dieser Podcast ist ein Podcast der Podcast Agentur an der Alster. Die Hamburger Agentur ist Ansprechpartner für die Themen Recruiting-Podcast, Podcastwerbung und interne Unternehmenspodcasts. Zur Website

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Was nötig ist.

Ein Podcast der Podcast Agentur an der Alster.

So, wir sind Energie reich heute, denn ich habe zu Gast Wolfgang Kempfle und woher Energie reich. Wir hatten jetzt schon energiereiche Stimmung, aber sein Unternehmen aber tatsächlich viel Energie. Wir hören direkt mal rein in seine Geschichte 2009 gestartet und bis heute ein Familienunternehmen wie sage ich Energiebereich und was habt ihr seit 2009 alles hinter euch.

Ja, wir sind 2009 gestartet, nebenberuflich. Damals war ebenfalls so wie heute Photovoltaik riesen Thema, es kam sogar der erste Boom und ich wurde eingeladen mir das bei der Firma anzugucken und habe das dann gemacht und bin dann auch als freiberufliche Verkäufer nebenberuflich im Sommer eingestiegen.

Und ein paar Monate später haben wir dann besser selber gemacht. Wir haben gesehen, wie die Jungs dann verbaut haben und ich bin ja eigentlich gelernter Landwirt und als Landwirt haben wir schon ein bisschen auch Anforderungen an das Handwerk und wir haben gesagt, so gut wie die können wir das schon lange und haben dann 2009 tatsächlich im Herbst noch die GMBH gegründet und dann auf eigene Rechnung Photovoltaikanlagen verkauft und auch verbaut, haben wir uns dann Elektriker dazu genommen, damals war alles noch voll Einspeisung und der Elektriker hat dann angeschlossen und wir haben verkauft und so haben wir dann in kurzer Zeit und Umsatz gemacht von 10 12000000 das war das höchste.

Und dann gibt es 234 Jahre einfach bergab, weil die Preise weniger würden, also nicht die Anlagen. Es war immer noch eine gute Zeit und ab 2013 14 war es dann so, dass die Solar Krise voll zugeschlagen hat, es wurde in die Förderungen überdimensional gekürzt damals von der Politik und das hat dann ganz vielen Solarteuren das Leben gekostet, also das berufliche Leben und wir haben dann mit Innovation und viel viel viel Arbeit diese Zeit überstanden, sind durch die Krise gekommen und zweitausendsechszehn hatten wir dann das erste Mal wieder.

Schwarze Zahlen und in der Krise haben wir entschieden, wir machen n richtiges Unternehmen draus, wenn wir das durchstehen, dann machen wir einen mittelständischen Betrieb, weil diese Marktsituation war ja klar, dass es irgendwann vollends kommt, ja, und den mittelständischen Betrieb, den haben wir heute, wir sind heute 200 Leute machen tausendvierhundert Anlagen im Jahr und arbeiten weiter daran, dass wir noch besser werden.

Das heißt, unter der ESS Kempfle GMBH arbeitet er jetzt und seit in Süddeutschland breit aufgestellt sind. So viele Regionen, ist das richtig?

Ja, wir haben ja gesagt, wir wollen nicht überregional arbeiten, also nicht deutschlandweit oder europaweit.

Sondern wir wollen in der Region der Ansprechpartner werden und sein. Und das haben wir dann auch gemacht. Und in Leipheim bei Ulm ist unser Hauptsitz und da haben wir die A 8 und auch gleich die A 7. Und dann haben wir in Augsburg von der Geschichte raus immer schon Verkäufer gehabt, da haben wir dann ein Büro gemacht, hast du ein Verkaufsbüro und dann jetzt auch mit Arbeitsplätze und Werkstatt und verbauen und so weiter und das Gleiche haben wir dann in die andere Richtung Richtung Stuttgart, ebenfalls in Zell unter Aichelberg und die A 7 Richtung Norden bei Heidenheim gingen und so haben wir jetzt praktisch 4 Stellen und diese 4 stellen, die müssen wir jetzt zum Teil noch ausbauen, 2 laufen schon gut, 2 brauchen noch ein bisschen.

Und dann sind wir, sag ich mal, ab Leipheim in einem Radius von 75 Kilometer decken wir dann etwa 5% von Deutschland auf.

Aber im ländlichen Gebiet, im Sonnenreichsten Gebiet Deutschlands, gut von der Autobahn her. Also wir haben Glück und haben auch kaufkräftige Kundschaft zwischen München und Stuttgart, da gibt es ganz viele Betriebe und ganz viele Menschen, die auch vernünftig Geld verdienen.

Ja, jetzt stellen wir heute vor als Arbeitgeber, du hast gesagt, 2 Standorte müssen noch oder sollen noch weiter ausgebaut werden, ist die Hauptkomponente da das Personal oder sonst noch andere Komponenten.

Ja, weil der Vater, es ist halt immer zuerst muss verkauft werden, sonst gibt es nichts zu montieren. Das heißt also, zuerst braucht man den Vertrieb und dann kommt auf 2 Vertriebler ein Bautrupp fürs Dach und Einbau drauf für die Elektrik, die können das dann anschließen und verbauen.

Und dann braucht man im Durchschnitt ungefähr noch einen im Innendienst. Und so sind es immer 10 Leute, etwa 100 von voltaic Anlagen und in der Reihenfolge muss aufbauen und zuerst braucht man natürlich dann die Verkäufer, dann braucht man das Gebäude, das geeignet ist, dann muss man aufbauen, dann brauchen wir die Monteure, die Elektriker, und so suchen wir das nach und nach und natürlich muss man aber auch die Räumlichkeiten ordentlich machen, es muss was gleich sehen, es muss Spaß machen, dort zu arbeiten, braucht die Führungskräfte, und so gibt es eine das andere, also so eine Wachstums, Geschichte wir Grad machen, da ist immer viel Veränderung.

Die meisten Berufe bei euch sind ja Ausbildungsberufe.

Wie viele Auszubildende stellen habt ihr so und kriegt ihr die denn voll? Oder erlebst du auch ein Phänomen, dass immer weniger Ausbildungsinteressenten da sind, dafür mehr Quereinsteiger, oder?

Wir haben Elektriker und auch in den Dienst sag ich mal die Büroberufe bilden wir aus. Ich glaube wir sind 5 oder 6 Azubis dieses Jahr, wir haben das lange nicht gemacht, weil die Fotovoltaik halt einseitig ist von der Elektrik, wenn jemand da Elektrik lernt, dann waren unsere Meister dagegen, weil die haben ja nicht so viel, das zu einseitig. Inzwischen haben wir in genau dem Hauselektriker mit an Bord und da kann der Azubi dann schon viel lernen, so dass das Sinn macht und wir hatten jetzt dieses Jahr keine Probleme.

Die Ausbildungsstellen zu besetzen, aber so bei bei Nachbarbetrieben oder insgesamt im Markt merkt man das schon, also aber ja, wir sind halt es kämpfe und wir gehen davon aus, dass Menschen gerne zu uns kommen zum Arbeiten.

Geht da gerne nochmal rein. Wo wenn du ganz ehrlich schaust wo wo liegt denn dann euer USP, weshalb ihr da weniger Probleme hat als jetzt weitere Unternehmen?

Also das Wesentliche ist, dass wir überhaupt Recruiting machen, also wir vom Handwerksbetrieb machen wir ziemlich viel, und wir nehmen das Werben von Leuten oder dass wir uns als Firma bei Leuten bewerben, wie auch immer man das sehen möchte, nehmen wir sehr ernst. Und wir haben uns vor 23 Jahren.

Damit extrem beschäftigt und haben dann gesagt, OK, wir haben heute auch eine Personalabteilung, wir haben jemanden, der Recruiting macht, wir haben jemand, der für die Ausbildung zuständig ist, also für auch für den Nachwuchs zu finden, und das ist natürlich von der Handwerksbetrieb eher ungewöhnlich. Dann geht es bei uns in mehrstufigen einstellungs Prozess, das heißt, Wir nehmen nicht jeden, sondern wählen dann auch noch aus, und das garantiert halt von denen, der zu uns kommt, dass auch die Kollegen gut durchleuchtet sind und anderen für sich passen müssen, und wer würde nicht gerne in der Mannschaft spielen, wo lauter gute Leute sind.

Jetzt habt ihr schon in die Zukunft geschaut und berichtet auf ihrer Webseite. Es geht.

Zum Beispiel darum, wie soll jetzt das kämpfen 2030 aussehen und wie sieht ein Tag in Zweitausendunddreißig bei euch aus? Bestenfalls Max uns da mal abholen, wie startet denn einen Tag dann in Zweitausendunddreißig?

Wir haben gemeinsam dieses Thema. Wie soll es in unserer Zukunft sein, wie wollen wir als Arbeitgeber sein, was wollen wir, was die Menschen über uns denken, ganz ohne Wertung, wie man das erreicht. Nur emotional haben wir das ausgearbeitet und daraus ist dann eine Zukunfts Geschichte geworden, und die beginnt damit, dass wir an dem Tag den fünfhundertsten Mitarbeiter ehren und einstellen oder willkommen heißen.

Und ja, da waren von den 16 Leuten Dinge dabei, da sind wir dann erschrocken. Also wir dachten erstens nicht so viele Leute und zweitens wollten die dann plötzlich in See haben und eine Insel haben und also schönes Arbeiten in gutem Umfeld, ein Fitnessstudio, Kantine und so weiter ja, also wir müssen jetzt erstmal ein Grundstück finden wo baden können, aber im wesentlichen sind schon ganz viele Sachen dabei, mit denen wir uns heute schon beschäftigen. Wenn wir also dann weiß, wie es im Optimalfall sein könnte, kann man den Weg dorthin, also die die Roadmap dahinter dann auch planen und sagen, was müssen wir denn tun, dass das auch Realität wird und es ist halt klar, wenn wir jetzt vorher von der Personalabteilung gesprochen haben.

Gibt es ganz viele Abteilungen bei uns, mit denen hätte ich nie gerechnet. Also wir haben plötzlich Logistik oder wir haben Einkauf und wir haben IT Abteilung mit 6 Leuten und solche Dinge und das würde den Handwerkern nicht machen, aber wenn jemand sagt, Na ja, wir bereiten uns auf 500 Leute vor, dann ist das ganz normal. Also dann ist logisch, dass man s braucht und dieses Zukunftsbild, das macht unheimlich was mit so einer Firma, das heißt alle wissen wo es hingeht, alle haben das gleiche Ziel, wenn auch nicht alle genau wissen, wie man da hinkommt, aber es ist dann klar brauchen wir was, brauchen wir nicht und die großen Entscheidungen kann man für sich ziemlich schnell treffen und das Macht es dann auch leichter und ja, selbstverständlich brauchen wir Personalabteilung.

Selbstverständlich brauchen Buchhaltung im Haus. Selbstverständlich brauchen Buchhaltung im Haus selbstverständlich. Selbstverständlich brauchen Parkplätze lauter solche Dinge und man sagt, OK, wenn nicht dieses Jahr, dann haben wir eben nächstes Jahr, je nachdem wie es der Markt halt eben noch zulässt, ist aber trotzdem die Entscheidung klar, spätestens in 2 Jahren braucht es dann doch, das ist dann eine schöne Geschichte, weil auch alle in diese Richtung marschieren, man muss die Leute dann noch mitnehmen und nicht jeder ist auch gern bereit, aus dem kuscheligen Handwerksbetrieb in so einem Familien geführten, gut organisierten Betrieb zu gehen, aber im Prinzip ist es trotzdem so, dass jeder weiß, dass es sowieso kommt, und natürlich haben wir auch einen anderen.

Sagt ja, das ist dann nicht mehr meine Welt, aber dafür kommen andere und sagen, Hey, das find ich voll cool, da möchte ich hin.

Jetzt hast du das inhabergeführte angesprochen, holen uns noch mal kurz ab und geben uns ein Bild der Branche. Wie üblich ist, dass Inhaber geführt ist.

Also das Inhaber geführt, der ist bei den kleinen Betrieben ganz normal. Ist zumindest in unserer Region was gerade passiert im Markt ist das dann auf der anderen Seite ganz große Betriebe entstehen, also wir sind da so ein Mittelfeld, wir sind für einen kleinen Betrieb sind wir ziemlich groß, aber es gibt dann welche, die machen dann auf vielfaches wir die wollen dann Deutschlands größter Europas größter sein und die kommen auch mit sehr sehr sehr viel Geld im Markt.

Ähnlich wie Startups mit eingesammelten Millionen und so, und das wird so das Markt Gefüge später sein und auch wir, wenn wir weiter wachsen werden nicht drumrum kommen, dass wir den einen oder anderen mit an Bord nehmen, weil Wachstum kostet Geld und das Geld liegt nicht irgendwie hier auf dem Konto, sondern das muss man sich erarbeiten.

Ihr fragt euch, was nötig ist, um bei diesem Unternehmen weitergebildet zu werden.

Also wenn jemand zu uns kommt, egal. Als Azubi oder als neuer Mitarbeiter, dann kriegt er erstmal ein Onboarding. Onboarding bedeutet, es gibt eigentlich schon 456 Termine wo er hin muss um die IT abzuholen um die Grundeinweisung zu bekommen um zu lernen wo was ist und so weiter das Parken, das Tanken also wir tanken hier mit Strom wenn es möglich ist und es organisiert bei uns die Akademie, wir haben also eine Akademie gegründet, wo wir diesen ganzen Ablauf, wenn jemand zu uns kommt und bald wird praktisch drin haben auch die wiederkehrenden Schulungen, das heißt, jemand kommt in der Abteilung im Innendienst und braucht erstmal eine Computerausbildung oder braucht eine Ausbildung auf dem speziellen Software Programm und so weiter.

Dann ist es dort hinterlegt und der kann das praktisch in Zukunft abrufen und kann dann mit einer Prüfung belegen, dass er das auch kann. Und so ist die Onboarding Zeit, da geht dadurch verschiedene Abteilungen nach 3 bis 6 Monaten praktisch mehr oder weniger abgeschlossen und auch wenn er Quereinsteiger ist, wissen wir dann was kann die Person zu dem Zeitpunkt und was kann sie nicht. Bei Monteur ist die Montage auf dem Dach wir haben in der Halle praktisch so Muster, Es gibt Wände wo man Wechselrichter, schrauben, Kabel, Kanäle bauen kann und so weiter das eben Leute die quer einsteigen von uns abgeprüft werden können was die schon drauf haben, so haben wir praktisch ein halb automatisiertes System auch mit verschiedenen Arten zu lernen.

Was heißt digital? Sei es am Abend am Tablet, sei es tatsächlich in der Schulung vor Ort und wir wissen am Schluss, dass alle etwa auf dem gleichen Bildungsstand sind und diese Einarbeitung, das haben wir auch immer Routing gemerkt, dass viele, viele Leute ganz arg wichtig, also bei uns war das früher auch so, dass man halt den mitlaufen lassen hat und dann klappt das schon und dann fährt er halt mal mit beim Monteur und dann wird das schon lernen und zum Teil ist es dann super und zum Teil ist es hanebüchen, mit welchem Wissensstand nach einem halben Jahr die Leute dann beim Kunden arbeiten, um eine gute Qualität zu liefern, muss man halt eben alle Leute auf einem guten Wissensstand haben und darum, die Akademie ist für uns der nächste Schritt, das ging früher alles so nebenbei und inzwischen ist sehr gut.

Organisiert.

Was gesucht wird? Kurze Fragen, kurze Antworten.

Wer passt nicht zu euch?

Während der ständigen Arbeitsplatz braucht, wo man was macht, wie man es schon immer macht.

Und wer passt zu euch?

Er Lust hat, was aufzubauen. Flexibel ist, dass sich der Job und auch der Markt sehr schnell ändert. Früher waren die Zyklen 3 bis 5 Jahre, heute ist ein bis 2 Jahre.

Mit welchen Benefits kann man noch rechnen?

Wer frühstücken? Wir haben uns Frühstück steht zwar auf der Landkarte, ist aber grundsätzlich umsonst. Mittags gibt es salatbuffet, das kostet auch nichts was warmes zu essen, das muss man dann bezahlen und dann haben wir ganz viele Dinge. Einmal die Woche kommt Masseurin, es gibt Bikeleasing, es gibt die Altersvorsorge.

Betrieblich dieser Gutscheine für Fitnessstudios, das sind lauter so Dinge, die sonst Standard, die sind auch nicht sehr aufwendig, aber man muss eben auch machen und dann haben wir viermal im Jahr haben wir Firmen Feier, Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter und ja über Gewinnbeteiligung, das heißt wenn es richtig gut läuft so wie letztes Jahr gibt es auch mehr Geld, wir haben Boni System bei Führungskräften, wir arbeiten nach Zielen, das ist richtig angenehm, weil weiß eben worauf man hinarbeitet, jeder einzelne, es gibt Feedback, Gespräche, also viele Kleinigkeiten und das alles zusammen gibt dann ein schönes Ganzes.

Und nun folgt, was nötig ist, um eingestellt zu werden und Karriere zu machen.

Na ja, ist schlecht. Wäre es nicht, wenn jemand, wenn jemand grundsätzlich den Job kann, den wir brauchen. Wir brauchen sehr oft Elektriker und natürlich gibt es die ganzen Innendienst Jobs in jedem Bereich und wir schreiben ja regelmäßig aus und dann muss jemand einfach Lust haben, es muss jemand Lust haben mit guten Leuten zu arbeiten, jetzt muss jemand Lust haben im Handwerk zu arbeiten, wir sehen uns immer noch als Handwerksbetrieb und wir können nicht mit den tollen Löhnen von der Industrie mithalten, aber dafür gibt es andere Dinge, die vielleicht schon interessant machen, bei uns elektrisch tanken übrigens noch habe ich vergessen und das sind so Sachen wo man dann mit der Industrie.

Ich war ein bisschen konkurrieren müssen, aber das, was dort an Geld bezahlt wird, machen wir durch gute Laune. Wetter.

Ja, absolut. Und wo würde man Stellenanzeigen finden?

Grundsätzlich auf unserer Webseite und dann streuen wir natürlich überall auf allen Plattformen, am besten auf unserer Webseite gehen und dort unter Karriere, da sind ganz viele Videos hinterlegt, was die Leute tun. Es gibt Möglichkeiten, praktisch gleich festzustellen, ob es für einen passt. Wir haben das so gut vorbereitet, dass die Leute schon sehr viel sehen, bevor sie überhaupt sich bei uns bewerben, dann kurzes Anschreiben reicht, dann machen wir Telefoninterview und danach gibt es dann kennenlernen, schnuppern und dann kann es losgehen.

Genau, die Webseite ist WWESS minus Kempfle mit PFLE Punkt. DE Slash Karriere ist auch nochmal in den Show Notes verlinkt und an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für deine Zeit und all die Insights über Unternehmen und auch eure Reise in die Zukunft.

Herzlichen Dank. Hat Spaß gemacht.

Und das war es auch schon mit dieser Folge des Podcasts der Podcast Agenturen Alster Mein Name ist David Heiderich. Ich bedanke mich herzlich fürs Zuhören und freue mich, wenn ihr das nächste Mal einschaltet, wenn es wieder heißt.

Was nötig ist.

Ciao.

Dieser Podcast wurde produziert von der Podcast Agentur an der Alster.

Jeden Donnerstag wird eine neue Folge veröffentlicht, überall dort, wo es Podcasts gibt.

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